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Für den Schloss-Förderverein „Tanzen wie Gott in Frankreich“

By Allgemein, Pressemitteilungen No Comments

Serenaden-Konzert der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie in der Stadthalle

Zerbst/Anhalt. Zur Eröffnung der neuen Spielzeit 2023/2024 zieht es die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck nach Frankreich. Chefdirigent Jan Michael Horstmann hat das Auftaktkonzert mit „Tanzen wie Gott in Frankreich. Eine französische Serenade“ überschrieben. Und diese erklingt am Sonnabend, 16. September, ab 19 Uhr in der Zerbster Stadthalle. Erneut machen es die Gasstadtwerke Zerbst GmbH und deren Partnerunternehmen Energie Mittelsachsen GmbH mit ihrem Engagement möglich, dass die Einnahmen aus dem Kartenverkauf direkt dem Schloss-Förderverein für seinen Einsatz um den Erhalt und Ausbau der vorhandenen Bausubstanz des traditionsreichen Gebäudes zu Gute kommen.

Fördervereins-Chef Dirk Herrmann, Mike Schmidt von der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck und Frank Sieweck, der für die Unternehmemskommunikation beider Unternehmen verantwortlich zeichnet, gaben Einblicke in die Programm-Details.

Dass Gott in Frankreich herrlich lebt und vor allem besser speist als in jedem anderen Winkel seiner geschaffenen Welt, ist sprichwörtlich. „Aber muss er – gemessen an so viel herrlicher und vor allem tänzerischer Musik, die von dort stammt oder inspiriert wurde – nicht auch an den Ufern der Seine oder der Loire, der Rhône oder Saône unvergleichlich tanzen können?“, diese Frage ist eher rhetorischer Natur.

Nicht von ungefähr entstand am Hofe des Sonnenkönigs, Louis XlV., das, was heute weltweit als Ballett und Tanztheater gefeiert wird.

Nach dem großen Erfolg der spanischen Serenade im vergangenen Jahr präsentiert die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie diesmal ein Feuerwerk an französischem Esprit, wobei neben den großen Landsleuten Waldteufel, Offenbach, Auber, Rameau und Massenet auch die Musik derer zum Klingen kommt, die als Gäste des Landes große Erfolge feierten, wie Rossini mit seiner für die Academie Royale komponierten Oper „Guillaume Tell“ („Wilhelm Tell“) oder Johann Strauß in zahlreichen Gastspielen seines Orchesters.

Freuen darf sich das Publikum zudem auf Georges Bizets  „Farandole“ aus der 1. L‘Arlesienne-Suite

Der Kartenvorverkauf zu dem Benefizkonzert beginnt am Montag, 17. Juli, in der Zerbster Touristinformation am Markt 11, Telefon 03923 2351.

Foto: Stellten mit großer Vorfreude das Konzertprogramm für die französische Serenade vor – von links Frank Sieweck (EMS), Dirk Herrmann vom Schloss-Förderverein und Mike Schmidt von der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie.

 

FAQ zu den neuen Gas- und Wärmepreisbremsen

By Allgemein, Pressemitteilungen

Warum sind die Energiepreise so stark gestiegen?

Durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat sich die Situation an den Energiemärkten in Deutschland und Europa im Verlauf des Jahres 2022 immer weiter verschärft. Durch fehlende Erdgaslieferungen aus Russland und die Verknappung des Angebots haben sich die Börsenpreise für Erdgas und Strom massiv verteuert.

Was macht der Staat, um die Energiekosten bezahlbar zu halten?

Die aktuell hohen Energiepreise belasten Haushalte und Unternehmen in Deutschland enorm. Die Bundesregierung hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt, um die Energiekosten bezahlbar zu halten und zugleich die Versorgung in Deutschland zu sichern. Dazu zählt zum Beispiel, dass der Bund die Kosten für den Dezember-Abschlag für Gas und Wärme übernimmt und auch die Strom-, Wärme- und Gaspreisbremse, die ab März 2023 rückwirkend für die Monate Februar und Januar 2023 greift.

Muss ich als Kunde etwas tun, um die Entlastungen durch die Preisbremsen zu erhalten?

Gute Nachrichten: Sie müssen nichts tun. Die Gasstadtwerke Zerbst GmbH (GSZ) kümmert sich darum, dass Sie die staatlichen Unterstützungsleistungen erhalten. Sie erhalten die Entlastungen automatisch über Ihren monatlichen Abschlag bzw. über Ihre Abrechnung. Wohnen Sie zur Miete, erhalten Sie die Entlastungen über Ihre Betriebskostenvorauszahlung bzw. -abrechnung Ihres Vermieters oder Ihrer Vermieterin.

Wie funktioniert die Preisbremse bei Gas und Wärme?

Private Haushalte und Unternehmen, die jährlich weniger als 1,5 Millionen Kilowattstunden an Gas verbrauchen, sowie Vereine erhalten 80 % ihres im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs für 12 ct / kWh. Wird Fernwärme bezogen, wird der Preis für 80% des Vorjahresverbrauchs auf 9,5 Cent je Kilowattstunde gedeckelt.

Sparen lohnt sich also, denn: verbraucht man mehr als 80 % des Vorjahresverbrauchs muss dafür der in der Regel deutlich höhere Vertragspreis bezahlt werden.

Ab wann und wie bekomme ich die Entlastung?

Die Preisbremsen treten ab März 2023 in Kraft, wirken aber rückwirkend auch für Januar und Februar. Grund dafür ist, dass die Umsetzung der Preisbremsen für die Energieversorger zahlreiche operative Herausforderungen mit sich bringt, insbesondere die Anpassung der erforderlichen IT-Prozesse.

Durch die staatlichen Entlastungen reduziert sich Ihr Abschlag ab März 2023. Da die Entlastungen für Januar und Februar bei Ihrem Abschlag im März berücksichtigt werden, wird dieser besonders gering ausfallen.

Beispiel: Für Familie Müller wird ein staatlicher Entlastungsbetrag für ihren Gasverbrauch in Höhe von 1.200 Euro berechnet. Bei 12 Abschlägen reduziert sich ihr monatlicher Abschlag somit um 100 Euro. Im Januar und Februar 2023 bezahlt Familie Müller ihren Abschlag noch gemäß Vertragspreis. Im März erhält sie dann die Entlastung für die Monate Januar, Februar und März. Dadurch ist ihr Abschlag im März besonders niedrig.

Lohnt es sich überhaupt noch Energie zu sparen?

Ja, sparen lohnt sich mehr denn je!  Zum einen, weil nur ein Anteil des bisherigen Verbrauchs staatlich unterstützt wird. Sie erhalten nur für 80% Ihres prognostizierten Jahresverbrauchs den vergünstigten Preis. Für jede weitere verbrauchte Kilowattstunde zahlen Sie den Vertragspreis.

Zum anderen aus folgendem Grund: Mit der Jahresabrechnung wird wie jedes Jahr der tatsächliche Verbrauch abgerechnet. Sie erhalten den staatlichen Entlastungsbetrag in Höhe von 80% Ihres im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs immer. Wer es schafft, seinen Verbrauch unter die 80%-Marke zu drücken, erhält am Ende des Jahres im Rahmen der Abrechnung zusätzlich Geld zurück – die eingesparte Menge multipliziert mit dem höheren Vertragspreis. Sparen belohnt der Staat also besonders.

Mein aktueller Gas-Arbeitspreis liegt unter dem staatlichen Preisdeckel von 12 ct/kWh. Erhalte ich dennoch eine Unterstützung?

Durch die staatliche Preisbremse möchte der Gesetzgeber Kundinnen und Kunden vor sehr hohen Energiepreisen schützen. Wer mehr als 12 Cent für die Kilowattstunde Gas bezahlt, erhält eine staatliche Unterstützung. Dieser vergünstigte Preis gilt allerdings nur für 80 Prozent des prognostizierten Vorjahresverbrauchs. Wird mehr verbraucht, muss dafür der in der Regel höhere Vertragspreis bezahlt werden. Liegt Ihr aktueller Arbeitspreis unter 12 Cent pro Kilowattstunde greift bei Ihnen die staatliche Preisbremse nicht, da Ihr Vertragspreis bereits niedriger ist als die Preisbremse.

Ich habe Anfang des Jahres erst eine Preiserhöhung bekommen und mein Abschlag ist gestiegen. Warum wurde die Energiepreisbremse dabei nicht berücksichtigt?

Wir sind gesetzlich verpflichtet bei Preisveränderungen die Kunden mindestens sechs Wochen von der Preiserhöhung zu informieren. Bei einer Preiserhöhung zum 01.01.2023 erhalten Sie bereits Mitte November die Information zur Preiserhöhung. Die Preisbremsen dagegen wurden erst kurz vor Weihnachten von der Bundesregierung beschlossen.

Daher konnten wir die Energiepreisbremsen in den Preisanpassungsschreiben noch nicht berücksichtigen und unsere Kundinnen und Kunden darüber informieren. Selbstverständlich setzen wir die Preisbremsen fristgerecht für Sie um. Sie erhalten die Entlastungen für Januar und Februar, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, mit Ihrem März-Abschlag. Detaillierte Informationen zu Ihrer persönlichen Entlastung und Ihrem neuen Abschlagsplan erhalten Sie bis Ende Februar 2023.

Ich bin im vergangenen Jahr umgezogen. Welcher Jahresverbrauch wird angesetzt?

Bei einem Umzug wird zur Ermittlung Ihres Entlastungsbetrages die bisherige Verbrauchsprognose für die Wohnung oder für das Haus herangezogen. Auf dieser Basis wird dann Ihr Entlastungsbetrag berechnet.

Ich habe im September 2023 meinen Gasversorger gewechselt. Wie wird mein Jahresverbrauch prognostiziert?

Grundlage zur Ermittlung Ihres Entlastungsbetrags ist die Prognose Ihres Verbrauchs zum September 2022 auf Basis Ihres Vorjahresverbrauches. Sollten uns in Ausnahmefällen keine Daten vorliegen, wird auf die Verbrauchsprognose des Netzbetreibers zurückgegriffen.

Hinweis zu Energiespar-Tipps finden Sie auf HIER auf der Website unseres Partnerunternehmens EMS.

Energiepreisbremsen für Privat- und Kleingewerbekunden

By Allgemein

Die Bundesregierung hat ein umfangreiches aus Mitteln des Bundes finanziertes Maßnahmenpaket geschnürt, um die Energiekosten bezahlbar zu halten und zugleich die Versorgung in Deutschland zu sichern. Kern dieses Maßnahmenpakets sind Preisbremsen für Strom, Gas und Wärme. Die Preisbremsen gelten ab März 2023 rückwirkend für die Monate Februar und Januar zunächst bis zum 31. Dezember 2023. Eine Verlängerung bis 30. April 2024 hält sich die Bundesregierung offen.

Als Kundin und Kunde der Gasstadtwerke Zerbst GmbH und der Stromversorgung Zerbst GmbH & Co KG brauchen Sie sich um nichts zu kümmern. Wir werden die Preisbremsen bei Ihren neuen Abschlägen berücksichtigen und Sie rechtzeitig mit einem Schreiben darüber informieren, wie sich diese Entlastungen für sie konkret auswirken.

Einfach erklärt, funktionieren die Preisbremsen wie folgt: Für 80 Prozent Ihres prognostizierten Jahresverbrauchs übernimmt der Staat den Teil des Arbeitspreises, der über einem definierten Referenzpreis liegt. Für jede darüber hinaus verbrauchte Kilowattstunde (kWh) muss der vertraglich vereinbarte Arbeitspreis bezahlt werden. Für Haushaltskunden sowie kleinere Unternehmen beträgt der Referenzpreis:

  • für Gas 12 Cent pro Kilowattstunde,
  • für Fernwärme 9,5 Cent pro Kilowattstunde und
  • für Strom 40 Cent pro Kilowattstunde.

Für weitere Hintergrundinformationen zu den Preisbremsen haben wir für Sie eine umfangreichen FAQ-Liste zusammengestellt.

Die Preisbremsen sollen die stark angestiegenen Energiepreise abfedern. Allerdings liegen die Energiepreise trotzdem deutlich über den Preisen der letzten Jahre. Daher bleibt Energiesparen das Gebot der Stunde. Sparen lohnt sich mehr denn je, weil nur ein Anteil des bisherigen Verbrauchs staatlich unterstützt wird. Sie erhalten nur für 80% Ihres prognostizierten Jahresverbrauchs den vergünstigten Preis. Für jede weitere verbrauchte Kilowattstunde zahlen Sie den Vertragspreis. HIER finden Sie Tipps zum Energiesparen.

Elfte Ortschaft am Netz

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In Luso kann ab sofort mit Erdgas geheizt werden

Zerbst/Ortsteil Luso. Die Gasstadtwerke Zerbst GmbH (GSZ) und ihr Partnerunternehmen Erdgas Mittelsachsen GmbH (EMS) haben Wort gehalten. Am 10. September 2021, und damit noch vor Beginn der nächsten Heizperiode, konnte das neu errichtete Ortsnetz in Betrieb genommen werden.

Seit der Erschließung von Walternienburg im Jahre 2014 ist Luso mittlerweile schon der elfte Zerbster Ortsteil, der an das Erdgasnetz angeschlossen wurde. Baubeginn war dort am
19. Juli 2021. „Ähnlich wie beispielsweise in Dobritz hatten wir auch in Luso Archäologen vor Ort, die den Tiefbau begleiteten. Die Erschließungsarbeiten verliefen dennoch planmäßig“, verrät GSZ-Geschäftsführer Jürgen Konratt.

Entdeckt wurden von den Archäologen u.a. Keramikscherben, Teile eines Spinnwirtels sowie eine Vorratsgrube, die auf eine eisenzeitliche Besiedlung vor ca. 3.000 Jahren schließen lassen.

Mit dem Tief- und Rohrleitungsbau wurde in bewährter Weise die ZETIEBA Straßen- und Tiefbau GmbH aus Zerbst/Anhalt beauftragt. Entstanden sind nunmehr ein rund 1.220 Meter langes Ortsnetz, eine Gasdruckregelstation und 20 Erdgas-Hausanschlüsse.

Mit dem Erdgas kommt auch schnelles Internet nach Luso. „Wir wussten, dass die wittenberg-net GmbH den Ortsteil Luso bereits an ihr Telekommunikationsnetz angeschlossen, jedoch noch nicht mit einem zukunftssicheren Glasfaserortsnetz bis in die Häuser ausgestattet hat“, erklärt Jürgen Konratt. „In einem gemeinsamen Gespräch konnten wir uns schnell darauf verständigen bei unseren geplanten Baumaßnahmen gleich noch die Leerrohre – mit einer Gesamtlänge von rund 900 Metern – für die Glasfaserleitungen mit zu verlegen“, so Konratt weiter. Erneute, separate Tiefbauarbeiten, die ansonsten zu einem späteren Zeitpunkt notwendig gewesen wären, konnten somit vermieden werden. Auch die Kosten sind damit deutlich geringer.

Interessenten erhalten weitere Informationen rund ums Thema „Heizen mit Erdgas“ bei den EMS-Energieberatern. Ansprechpartner sind hier Olaf Schünemann (Telefon 03925 9882-229, Mobil 015162915463; E-Mail o.schuenemann@e-ms.de) sowie Frank Höflich (Telefon 03925 9882-228, Mobil 015162915464; E-Mail f.hoeflich@e-ms.de). Mit ihnen können unter den genannten Kontaktdaten individuelle Termine vereinbart werden.

Ansprechpartner für die Presse: Frank Sieweck, Telefon 03925/9882-360; 015155143595; f.sieweck@e-ms.de.

Kammerphilharmonie präsentiert „Musikalische Scharmützel“ in Zerbst/Anhalt

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Serenade im Schloss diesmal in der Stadthalle

Zerbst/Anhalt. „Krieg und Frieden – musikalische Scharmützel aus vier Jahrhunderten“, so hat der Chefdirigent der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, Jan Michael Horstmann, ein Konzertprogramm überschrieben, mit dem der Klangkörper am Sonnabend, 19. September 2020, in Zerbst/Anhalt gastieren wird. Präsentiert wird die Veranstaltung von der Gasstadtwerke Zerbst GmbH und der Erdgas Mittelsachsen GmbH. Allerdings wird die traditionelle Serenade im Schloss diesmal in der Stadthalle erklingen. Der Grund sind die bestehenden, pandemie-bedingten Abstandsregelungen.

„Auf Grund der nach wie vor geltenden Bestimmungen würden im Schloss nur knapp 20 Gäste Platz finden, für ein Klassikkonzert zudem noch für einen guten Zweck denkbar schlechte Voraussetzungen. Umso mehr freuen wir uns, und gewiss auch der Schloss-Förderverein, dass nunmehr die Stadthalle zur Verfügung steht“, so EMS-Sprecher Frank Sieweck.

In dieser Woche gab es einen Vor-Ort-Termin, bei dem die Details mit Vertretern von Schloss-Förderverein, Orchester, Haustechnik der Stadthalle und Sponsoren abgestimmt wurden. Das Ergebnis: Die Voraussetzungen stimmen, der Kartenvorverkauf kann am Montag, 13. Juli 2020, in der Zerbster Tourist-Information starten. Der Erlös vom Kartenverkauf geht direkt an den Förderverein Schloss Zerbst/Anhalt zur Unterstützung seiner engagierten Arbeit für den Erhalt der vorhandenen Bausubstanz des Schlosses.

Insgesamt stehen in der Stadthalle unter den aktuellen Bedingungen rund 130 Sitzplätze zur Verfügung. Auch hier gelten die besondere Abstands- und Hygieneregeln. Auf dem Weg vom Foyer bis zu den nummerierten Plätzen besteht Maskenpflicht. Eine Pausenversorgung kann es leider nicht geben.

Dafür dürfen sich die Konzertbesucher auf ein spannendes und zugleich unterhaltsames Programm freuen. Zunächst erklingen Werke, die den Krieg, seine „Helden“ und seine Feinde thematisieren, während mit Heinrich Ignaz Franz Bibers grotesk-komischer „Battalia“ und mit Jacques Offenbachs Parodie des trojanischen Krieges im zweiten Teil die Sehnsucht nach immerwährendem Frieden klangliche Umsetzung findet. Ferner erklingen u.a. Johann Strauß‘ (Sohn) Ouvertüre zur Operette „Der Zigeunerbaron“ und Georg Friedrich Händels „La paix – la réjouissance“ aus der berühmten Feuerwerksmusik.

Bild: Jana Reifarth vom Schloss-Förderverein präsentiert gemeinsam mit dem Chefdirigenten der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Jan Michael Horstmann das Konzertplakat. Links im Bild EMS-Sprecher Frank Sieweck. Foto: Mike Schmidt

 

 

GSZ-Aufsichtsrat hat entschieden: Straguth, Badewitz und Luso kommen ans Netz

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Erschließungsarbeiten sollen in diesem Jahr beginnen

Zerbst/Anhalt. Mit Straguth, Badewitz und Luso sollen in diesem Jahr drei weitere Ortsteile von Zerbst/Anhalt an das Erdgas-Netz angeschlossen werden. Das entschied der Aufsichtsrat der Gasstadtwerke Zerbst GmbH (GSZ) in seiner Sitzung am Dienstag. Die Einwohner wird das freuen, denn schon während der Bürgerversammlungen im Januar bzw. Februar dieses Jahres war das Interesse in den Ortschaften groß. Damals informierten die beiden GSZ-Geschäftsführer, Jürgen Konratt und Jens Brenner, gemeinsam mit den Ortsbürgermeistern Hans-Günter Seidler (Straguth/Badewitz) und Ralf Müller (Luso) im Rahmen von Bürgerversammlungen über die Vorhaben.

Die GSZ, die die Projekte gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner und Betriebsführer Erdgas Mittelsachsen GmbH (EMS, mit Sitz in Staßfurt-Brumby) realisieren wird, investiert mehr als 555.000 Euro in die Schaffung einer zukunftsfähigen Infrastruktur im ländlichen Raum. So sollen in den drei Ortschaften jeweils eine Gasdruckregelstation errichtet und insgesamt rund 4 Kilometer Leitung verlegt werden.

Aktuell haben knapp 80 Grundstücksbesitzer in Straguth, Badewitz und Luso Vor-Verträge für einen Erdgas-Hausanschluss unterzeichnet. Interessenten, die bislang noch skeptisch waren, erhalten weitere Informationen rund ums Thema „Heizen mit Erdgas“ bei den EMS-Energieberatern. Ansprechpartner sind hier Olaf Schünemann (Telefon 03925 9882-229, Mobil 015162915463; E-Mail o.schuenemann@e-ms.de) sowie Frank Höflich (Telefon 03925 9882-228, Mobil 015162915464; E-Mail f.hoeflich@e-ms.de). Mit ihnen können unter den genannten Kontaktdaten individuelle Termine vereinbart werden.

„Nach dem positiven Votum unserer Aufsichtsräte, wollen wir nun zügig mit den optionierten Dienstleistern den genauen Bauablaufplan abstimmen. Über den tatsächlichen Baustart werden wir die Einwohner rechtzeitig informieren“, erklärt GSZ-Geschäftsführer Jürgen Konratt. 

Ansprechpartner für die Presse: Frank Sieweck, Telefon 03925/9882-360; 015155143595; f.sieweck@e-ms.de.

Bild: Die Netzmonteure der EMS freuen sich, in diesem Jahr für die GSZ die Erschließungsprojekte in Straguth, Badewitz und Luso realisieren zu können. Foto: Egbert Sass

Reges Interesse in Straguth und Luso

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Bürgerversammlungen zur möglichen Erdgas-Erschließung

Zerbst/Anhalt. Die Gasstadtwerke Zerbst GmbH (GSZ) und ihr Partnerunternehmen Erdgas Mittelsachsen GmbH (EMS) prüfen derzeit die erdgasseitige Erschließung der Zerbster Ortsteile Straguth (mit Badewitz) und Luso. Zur Vorabinformation hatten die Geschäftsführung der GSZ gemeinsam mit den Ortsbürgermeistern Hans-Günter Seidler (Straguth) und Ralf Müller (Luso) zu Bürgerversammlungen eingeladen. Und die Besucher-Resonanz war in beiden Fällen groß.

Nachdem die GSZ-Geschäftsführer Jens Brenner und Jürgen Konratt über das Vorhaben, möglichen Trassenverläufe, die vielen Vorteile von Erdgas als Energieträger und zu erwartende Kosten für die Anlieger informiert hatten, entwickelten sich in beiden Orten muntere Diskussionen. Deren Grundtenor lautete: Das Interesse der Bürger an einer Erdgas-Versorgung ist in den Ortschaften groß.

„Wenn dieses bekundete Interesse schließlich auch in genügend Hausanschluss-Verträge mündet, stehen die Chancen für eine Erschließung recht gut – vorbehaltlich einer Wirtschaftlichkeit und eines positiven Votums des GSZ-Aufsichtsrates“, betonte Jürgen Konratt.

Am vergangenen Sonnabend machte das Energie-Infomobil bereits in Straguth Station.  Am 15. Februar können sich die Einwohner von Badewitz in der Zeit von 10 bis 14 Uhr informieren, wenn das rollende Büro am Kriegerdenkmal steht. In Luso macht das Mobil am Sonnabend, 22. Februar, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr auf dem Dorfplatz Halt.

Interessenten erhalten weitere Informationen rund ums Thema „Heizen mit Erdgas“ bei den EMS-Energieberatern. Ansprechpartner sind hier Olaf Schünemann (Telefon 03925 9882-229, Mobil 015162915463; E-Mail o.schuenemann@e-ms.de) sowie Frank Höflich (Telefon 03925 9882-228, Mobil 015162915464; E-Mail f.hoeflich@e-ms.de). Mit ihnen können unter den genannten Kontaktdaten individuelle Termine vereinbart werden.

Ansprechpartner für die Presse: Frank Sieweck, Telefon 03925/9882-360; 015155143595; f.sieweck@e-ms.de.

Kammerphilharmonie präsentiert „Konzert für Zarin Katharina

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Serenade im Schloss Zerbst/Anhalt am 21. September

Zerbst/Anhalt. „Ein Konzert für Zarin Katharina“ präsentiert die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck zur diesjährigen Serenade im Schloss Zerbst/Anhalt. Das Konzert findet am Sonnabend, 21. September 2019, um 19 Uhr statt. Möglich wurde das Gastspiel des beliebten Klangkörpers einmal mehr durch die Unterstützung der Gasstadtwerke Zerbst GmbH und deren Partnerunternehmen, die Erdgas Mittelsachsen GmbH. Der Kartenvorverkauf beginnt am 1. August 2019.

Der neue Chefdirigent der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, Jan Michael Horstmann, hat dem Programm den Titel „Petersburger Serenade – Ein Konzert für Zarin Katharina“ gegeben. Und er schlägt damit musikalisch eine Brücke von der Heimat der damaligen Fürstin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst bis zu ihrer großen Zeit am russischen Zaren-Hof. Was könnte es Passenderes geben als ein solches musikalisches Motto im Zerbster Schloss …

Der erste Teil des Konzertes ist mit „Zerbst“ überschrieben. Hier erklingen unter anderem Werke von Johann Strauss (Sohn, Walzer „An der Elbe“), Johann Friedrich Fasch und Stefan Vinzberg. Aus dessen Feder stammt die Oper „Katharina – die deutsche Zarin“. Daraus erklingt die Arie der Sophie „Bis zum Ende meines Lebens“, interpretiert von der Sopranistin Miriam Sabba.

Nach der Pause entführen Jan Michael Horstmann, der auch moderieren wird, und die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie nach „Sankt Petersburg“. Auf dem Programm stehen hier u.a. von Francesco Araya die Sinfonie D-Dur für Streichorchester und die Arie der Minerva „Vado a morir“ (gesungen von Miriam Sabba) aus der Oper „La Forza dell’amore e dell‘odio“ sowie die „Ballmusik“ aus Vinzbergs Katharina-Oper. Der Johann-Strauss (Sohn)-Walzer „Abschied von St. Petersburg“ erklingt zum Konzert-Finale.

Die GSZ und die EMS unterstützen das Engagement des Fördervereins um den Erhalt der vorhandenen Bausubstanz des Zerbster Schlosses seit vielen Jahren unter anderem mit der Konzertreihe „Serenade im Schloss“. Der Erlös aus dem Kartenverkauf fließt direkt an den Verein.

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei der Zerbster Touristinformation am Markt (Telefon 03923 2351).

Ansprechpartner für die Presse: Frank Sieweck, Telefon 03925/9882-360; 015155143595;
f.sieweck(at)e-ms.de.

Gebäudethermografie – Energieverlusten auf der Spur

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Sie möchten wissen, ob Ihr Haus gut gedämmt ist, oder ob Energie und damit Geld im wahrsten Sinn des Wortes aus dem Schornstein rauchen? Oft sind nicht richtig gedämmte Fassaden, Türen, Fenster und Dächer das Problem. Schaffen Sie Klarheit! Nutzen Sie die Vorteile der Gebäude-Thermografie, denn dieses Verfahren ist effizient, kostensparend und funktioniert ganz einfach.

Thermografie wird zur Überprüfung von Gebäuden und Gebäudeteilen angewandt. Mit Hilfe einer Infrarot-Kamera werden Wärmeverluste und Wärmebrücken im Haus lokalisiert. Häufig werden dabei auch noch Leckagen und Durchfeuchtungen entdeckt, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen und häufig die Ursache für Schimmelbildung sind. Anhand von Infrarot-Bildern können Maßnahmen ergriffen werden, um das Gebäude effektiv abzudichten und eine Menge Energie und Kosten zu sparen.

Neben den Thermografie-Aufnahmen liefern wir Ihnen auch eine professionelle Auswertung. Unabhängige Fachleute vom Gebäude-Energieberaterverband Sachsen-Anhalt zeigen in den Berichten die Schwachstellen nicht nur auf. Sie schlagen Ihnen Sanierungslösungen vor und stellen diese im Beispiel dar – mit Ausführungstipps und Materialempfehlungen.

Haben auch Sie Interesse? Sprechen Sie mit uns und sichern Sie sich jetzt Ihre Thermografie für die Heizperiode 2018/2019! Unsere Mitarbeiter im Dienstleistungscenter Zerbst (Tel 03923 486800-0) freuen sich auf Ihren Anruf oder Ihre Anmeldung per E-Mail unter info@e-ms.de.

Professionelle Infrarot-Fotos und eine professionelle Auswertung für Sie – als Kunde der GSZ wird es günstiger. Wir bieten Ihnen für Ein- und Zweifamilienhäuser bis zu zehn Thermografien zum Sonderpreis von 99 Euro (brutto) an. Sie sind noch kein GSZ-Kunde? Unsere Mitarbeiter informieren Sie gerne über unsere Produkte und Dienstleistungen.

Interessenten erhalten zudem nähere Informationen bei den EMS-Vertriebsmitarbeitern. Ansprechpartner sind hier Olaf Schünemann (Telefon 03925 9882-229, Funk 015162915463; E-Mail o.schuenemann@e-ms.de) sowie Frank Höflich (Telefon 03925 9882-228, Funk 015162915464; E-Mail f.hoeflich@e-ms.de).

GSZ hat Wort gehalten: Erdgasversorgung kann starten

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Fackelfest am 7. November in Dobritz

Zerbst/Ortsteil Dobritz. Die Gasstadtwerke Zerbst GmbH (GSZ) hat Wort gehalten: Mit Beginn der neuen Heizperiode kann auch die Erdgas-Versorgung im Zerbster Ortsteil Dobritz starten. „Damit beginnt für uns ein neues Zeitalter“, freut sich Ortsbürgermeisterin Cornelia Meerkatz.

Die frohe Nachricht nimmt die GSZ zum Anlass, gemeinsam mit ihrem Partnerunternehmen Erdgas Mittelsachsen GmbH (EMS) die Dobritzer am Mittwoch, 7. November 2018, zu einem Fackelfest einzuladen.

Im April 2017 hatten Vertreter beider Unternehmen im Rahmen einer Bürgerversammlung über das geplante Vorhaben informiert und das klare Ziel formuliert. Schon damals war die Neugierde der Einwohner groß. Aus der Neugierde wuchsen schließlich das Interesse und die Bereitschaft, im Haus einen Erdgasanschluss verlegen zu lassen. Mittlerweile haben über
50 Dobritzer Hausanschlussverträge unterzeichnet. Die ersten Anschlüsse sind inzwischen einsatzbereit.

Zusammen mit Ortsbürgermeisterin Cornelia Meerkatz wollen die beiden GSZ-Geschäftsführer Jürgen Konratt und Jens Brenner am Mittwochabend am Bürgerhaus eine Erdgas-Fackel entzünden, die den Start der Erdgas-Versorgung symbolisieren soll. Treffpunkt ist um 17 Uhr. Anschließend gibt es in gemütlicher Runde Grillwurst und Getränke.

Für das kommende Jahr planen GSZ und EMS die Erschließung weiterer Ortsteile von Zerbst. Dann sollen Grimme und Reuden an die Erdgasversorgung angeschlossen werden.

Interessenten erhalten weitere Informationen rund ums Thema „Heizen mit Erdgas“ bei den EMS-Energieberatern. Ansprechpartner sind hier Olaf Schünemann (Telefon 03925 9882-229, Mobil 015162915463; E-Mail o.schuenemann@e-ms.de) sowie Frank Höflich (Telefon 03925 9882-228, Mobil 015162915464; E-Mail f.hoeflich@e-ms.de).